Burghotel Staufeneck

„Digitalisierung ist kein Trend, sondern Muss.“
„Der Nutzen hinter digitalen Prozessen war uns schon lange bekannt. Uns war klar: Digitalisierung ist kein Trend, sondern Muss. Und das wollten wir für unseren Betrieb vorantreiben.“, so F&B Manager Jens Geyr. „2020 haben wir dann die Pandemie als Chance genutzt und von der Website über Gästeinformation, Restaurant- und Hotelprozesse bis hin zu den Schnittstellen und neuen Außenbereichen alles optimiert, was möglich war.“
Zielsetzung der kompletten Digitalisierung war
- Service, Küche, Büro und Hotel vernetzen
- Laufwege durch mobile Kassen verkürzen
- Arbeitsabläufe insgesamt optimieren
- Nachhaltigkeit und Saisongeschäft umsetzen
- Gästen noch besseren (Info-)Service bieten
Die gesamte Burg sollte von der Arbeitserleichterung profitieren. Dafür kommt als digitale Lösung zum Einsatz:
- 3 PROX-Kassen mit Kassensoftware Amadeus360
- 5 Orderman mit Servicestation & Komfortpaket
- 5 Bondrucker & E-Bon-Lösung von Greenbill
- 3 Black Pepper Küchenmonitore
- Schnittstelle zur Hotelsoftware Infor
Gelungene Umstellung durch erfahrene Begleitung.
Gemäß des erarbeiteten Digitalisierungsleitfadens ist seit 2020 die digitale Gesamtlösung im Einsatz. Die Wiedereröffnung des Restaurants nach der Pandemie war der Start der gesamten digitalen Umstellung. Dem Führungsteam war dabei besonders die Einbindung aller Mitarbeitenden, geplante Testphasen sowie die intensive Begleitung vor Ort wichtig – sowohl durch die Betriebsleitung als auch durch Gewinnblick als Digitalisierungspartner.
„Bei Gewinnblick als Partner hat uns die Nähe und die ehrliche, persönliche Beratung überzeugt. Einen so großen Familienbetrieb komplett umzustellen und beim Onboarding alle 70 Mitarbeitenden mitzunehmen und zu begeistern, ist wirklich stark.“, berichtet Direktorin Ann-Kathrin Schurr.
Nachhaltiges Arbeiten mit Küchenmonitoren und E-Bons.
Mit dem Küchenmonitoring und einer E-Bon-Lösung für Kassenbelege wird Nachhaltigkeit aktiv angegangen. Der Küchenmonitor ersetzt das Bonbrett und sorgt für deutlich mehr Übersicht, welche Gerichte für welche Tisch wann zuzubereiten sind. Die meisten Gäste wollen keine Papierbelege mehr, daher wird der Kassenbon per Mail oder QR-Code zur Verfügung gestellt. Das spart Papier, Zeit und Kosten.
„Unser Arbeiten insgesamt ist ruhiger, strukturierter und effizienter. Vor allem in der Küche macht das Monitoring einen wirklichen Unterschied: wir konnten Stress minimieren, Ruhe schaffen und Abläufe verbessern.“, ist sich das Küchenteam einig.
Moderne Arbeitsmittel motivieren das Personal.
Waren vorher Prozesse eher händisch und unflexibel, kann nun das gesamte Team an der weiteren Optimierung mitarbeiten. Digitale Prozesse und Arbeitsmittel erfüllen die Erwartung des Personals an eine moderne Arbeitsumgebung und helfen zudem Neue und Aushilfskräfte schnell zu integrieren. Damit lassen sich der Personalmangel und Personalakquise gut meistern.
Das digitale Arbeiten gehört für alle Mitarbeitenden nun selbstverständlich zum Arbeitsalltag dazu und sorgt neben Entlastung auch für mehr Spaß: „Es sind weniger Rückfragen nötig, es geht nichts verloren und wir sparen Wege ein. Durch weniger Zeitdruck können wir uns auf das eigentliche Arbeiten konzentrieren. Damit liefern wir unseren Gästen jeden Tag beste Qualität.“, so Daniel Allmendinger, Restaurantleiter.
Das merkt auch die Betriebsleitung Ann-Kathrin Schurr: „Gäste erwarten einen reibungslosen Ablauf. Das ist nur durch Digitalisierung realisierbar. Für uns hat sich das System bereits bewährt und ausgezahlt - es war die richtige Entscheidung.“