Digitale Gäste, digitale Lieferanten, digitales Personal - die Erwartungen Gastronomen und Hoteliers steigen stetig und damit auch die Anforderungen. Um diese erfüllen zu können, gilt es Trends zu erkennen und für sich zu nutzen!
3 Megatrends kristallisieren sich für das Gastgewerbe gerade als besonders zukunftsbeeinflussend heraus:
- Gastronomie zum Erlebnisort machen
- Routinen effizient automatisieren
- Nachhaltigkeit bis in Detail denken
Wie Sie diese Trends umsetzen und sogar als Erfolgsmotor nutzen, zeigen Michael Ebner, CEO von Gewinnblick, und Bartek Kaznowski, Co-Gründer von gastronovi im folgenden Bericht.
Trend #1: Gastronomie als Erlebnisort
Im Voraus einen Blick auf die Menükarte werfen oder online einen Tisch reservieren: Restaurantbesuche werden immer öfter auch von unterwegs geplant.
Cloudlösungen, die das Service-Erlebnis ermöglichen, stärken die Kundenbindung. Dafür müssen die Gastronomen allerdings auch Vertrauen dazu entwickeln:
„Cloud-Lösungen bilden die Grundlage für eine kontinuierliche, webbasierte Interaktion zwischen dem Gast und seinem Lieblingslokal“, so Michael Ebner.
Eine innovative Kassenlösung aus der Cloud unterstützt auch den Take-Away Trend.
Kaznowski ergänzt:
„Die Verschmelzung von Alltags- und Erlebnisgastronomie sowie von Liefer- und Abholgeschäft mit à la carte ist eine Entwicklung, die sich dauerhaft durchgesetzt hat.“
Daraus resultierende Herausforderungen, wie Personalsteuerung und Ressourcenplanung, können mit intelligenten Lösungen gemeistert werden.
Um herauszufinden, wo Ihre betrieblichen Potenziale liegen, ist die Beratung eines kompetenten Digitalisierungspartners wertvoll. Er erstellt gemeinsam mit Ihnen einen Digitalisierungsleitfaden oder eine strukturierte Roadmap, mit der Sie Ihre Wachstumsziele planbar erreichen.
Unser Tipp: einen guten Digitalisierungsleitfaden erkennen Sie daran, dass er individuell auf Sie abgestimmt ist und in einem Stufenplan umsetzbare Schritte enthält.
Auch Sie möchten Ihren Betrieb anhand eines individuellen Stufenplans optimieren? Unser Vertrieb freut sich, das Projekt Schritt für Schritt mit Ihnen anzugehen!
Trend #2: Routinen effizient automatisieren
Ein häufiges Problem der Gastronomie ist der Personalmangel.
„Wer die Digitalisierung nutzt, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren, sorgt nicht nur für einen stressfreien Arbeitsalltag, sondern erhöht damit die Attraktivität für die Beschäftigten“, so Michael Ebner aus Erfahrung.
Mit der Einführung eines Küchen- und Schankmonitorings sowie einer flexiblen Kassenlösung mit Bezahlmöglichkeit am Tisch kann der Umsatz auch mit kleiner Personaldecke erheblich gesteigert werden.
„Zugleich steigt die Zufriedenheit der Gäste, weil alles flott vorangeht, weniger Fehler passieren und die Servicekräfte weniger gestresst sind“, ergänzt Kaznowski.
Intelligente Assistenzsysteme wie die digitale Personaleinsatzplanung entlasten zudem die Führungskräfte: Bei Eingang einer Krankschreibung kann die Software automatisiert nach Ersatz suchen und die Zusage zur Übernahme der Schicht direkt einbuchen.
Nutzen Sie schon das volle Potenzial Ihrer Kassenlösung? Gerne stehen Ihnen die Experten von Gewinnblick beratend zur Seite, analysieren ihre aktuellen Bedarfe und erarbeiten mit Ihnen einen Schritt-für-Schritt-Umsetzungsplan.
Unser Tipp: Was sind Ihre Ziele, wann wollen Sie welchen Zustand erreicht haben? Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken und ein paar Notizen – das erleichtert die Entwicklung eines abgestimmten Zeitplans, der sich an Ihren Zielen und Ihrem Tempo orientiert: So realisieren Sie auf kürzestem Weg Ihre digitalen Chancen!
Trend #3: Nachhaltigkeit bis ins Detail denken
Nachhaltigkeit ist kein neuer Trend, spielt jedoch eine zunehmend wichtige Rolle.
Digitale Kassenlösungen tragen etwa zur Müllvermeidung bei: Die Einführung der Bonpflicht im Jahr 2020 erhöhte die Zahl der in Gastronomie und Einzelhandel anfallenden Papierbelege auf geschätzt 40 Milliarden Stück pro Jahr. Alternativen wie der „E-Bon“ schaffen hier Abhilfe. Michael Ebner berichtet, dass er im Moment bei vielen Kunden vor allem die Küchenbons digitalisiert, mit denen Bestellungen intern durchgereicht werden.
„Aber auch der elektronische Rechnungsbon ist technisch bereits möglich: Er kann nach der Bezahlung direkt aufs Smartphone des Gastes geladen werden, ein Ausdruck entfällt.“
Die Vorteile liegen auf der Hand, und so sind beide Experten sicher: In fünf Jahren wird es den klassischen Bon auf Papier nicht mehr geben.
Möchten auch Sie dem Trend einen Schritt voraus sein und Ihre Kunden durch glaubwürdiges Engagement für Nachhaltigkeit überzeugen? Die Experten von Gewinnblick beraten Sie gerne – und unterstützen Sie tatkräftig bei der Umsetzung!